Vanessa Vuth zu ihrer neuen Serie: Massenschwängerung
zuletzt bearbeitet am 2.7.2019, Lesezeit etwa 2 Minuten
Übersicht:
Interview mit Vanessa Vuth
Vanessa Vuth beschreibt in ihrer neuen Serie “Massenschwängerung” den lustvollen Untergang einer glücklich verheirateten Hausfrau.
Vanessa, Du lässt Deine Protagonistin in Deinem neuen Werk eine Reihe von demütigenden Momenten durchleben. So muss sie sich in der Hochzeitsnacht ihrer Schwester offenbaren. Und die Weihnachtsfeier gerät zu einem Fiasko für sie. Wolltest Du Deine Heldin Martina quälen?
Vanessa Vuth: Ganz bestimmt nicht. Ich mag Martina. Wirklich. Ich wollte einfach nur beschreiben, in welche Abgründe man sich begeben kann, wenn man einen Dritten in eine funktionierende Ehe miteinbezieht.
Natürlich haben Martina und Ludwig gute Gründe dafür, ihre Ehe zu öffnen. Ludwig ist zeugungsunfähig und beide wünschen sich ein Kind.
Aber sie sind sich der Konsequenzen nicht annähernd bewusst.
Dein Antagonist Tyrone ist alles andere als ein liebenswerter Charakter. Schwarz, arrogant, von der Natur vorzüglich ausgestattet. Er spielt hemmungslos mit den Gefühlen einer ganzen Familie.
Vanessa Vuth: Ich denke nicht, dass Tyrone ein schlechter Mensch ist. Im Gegenteil gibt er allen Beteiligten, und insbesondere Martina und ihrem Ehemann Ludwig, die Führung und Dominanz, die beide in ihrem Leben missen. So gesehen erfüllt er seine Aufgabe hervorragend.
Warum gibt Martina immer wieder nach? Wieso tut sie, was Tyrone von ihr verlangt? Mag es auch noch so demütigend für sie sein.
Vanessa Vuth: Vielleicht liebt sie ihn? Ich mag darüber nicht urteilen. Mir scheint. dass Tyrone, Martina und Ludwig hervorragend zusammenpassen. Alle drei profitieren voneinander.
Wie kamst Du auf die Idee, das Thema Monatsrot zu einem zentralen Element dieser Reihe zu machen?
Vanessa Vuth: Ich habe mich mit einer Freundin getroffen. Wir hatten uns viele Jahre nicht mehr gesehen. Wir saßen zusammen in einem Café, als sie plötzlich schwere Unterleibsschmerzen bekam. Erst wollte meine Freundin nicht sagen, was mit ihr los war. Erst auf mehrmaliges Nachfragen erklärte sie mir verschämt, dass sie ihre Monatsblutung habe und dann immer schrecklich leide. Ich wollte ihr mit diesem Text vielleicht ein wenig Mut machen, dass Frauen mit dem sensiblen Thema auch anders umgehen können. Aktiver. Lustvoller.
Danke für das Gespräch.
Die Serie: Massenschwängerung
Massenschwängerung - Band 1: Hotwife mit drei Befruchtern
Massenschwängerung - Band 2: Hotwife mit ihrer Schwester
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